In ihrer letzten Episode widmen sich die Schüler der Ulrich von Ensingen Gemeinschaftsschule dem Essen auf dem Donaufest, fangen Stimmen und Meinungen ein und lassen die Menschen am Rande des Festivals zu Wort kommen.

Das Donaufest in Ulm bietet viel Spaß und Unterhaltung. Aber auch ernste Themen, Probleme und Konflikte der teilnehmenden Länder werden vorgestellt. Wenn Eltern und Kinder in Moldawien aufgrund der extremen Armut in Fernbeziehungen leben müssen ist zum Beispiel Thema einer Ausstellung von Andrea Diefenbach. Die Radiogruppe hat die Ausstellung „Land ohne Eltern“ besucht und mit der Fotografin via Telefon gesprochen.

In dieser Episode stellen die Schülerreporter die Fahnen des Ulmer Donaufestes vor. 650 Fahnen und alle Hand gemacht, wie lange dauert das denn? Darüber sprechen sie mit dem Fahnenmacher und Erfinder Ralf Milde. Außerdem schlendern die jungen Reporter über den Markt der Donaustände und sprechen mit den verschiedensten Künstlern und Handwerkern.

In dieser Episode stellen die Schülerreporter die Fahnen des Ulmer Donaufestes vor. 650 Fahnen und alle Hand gemacht, wie lange dauert das denn? Darüber sprechen sie mit dem Fahnenmacher und Erfinder Ralf Milde. Außerdem schlendern die jungen Reporter über den Markt der Donaustände und sprechen mit den verschiedensten Künstlern und Handwerkern.

Schüler*innen aus der 8a und 8b der Ulrich von Ensingen Gemeinschaftsschule hören sich an 4 Tagen auf dem Ulmer Donaufest um. Sie sammeln Stimmen und Geschichten, liefern Informationen und führen Gespräche mit teilnehmenden Akteur*innen und Festivalbesucher*innen rund um die Donau. In ihrer ersten Episode stellen sie das Donaujugendcamp vor.